The Singapore Story: Befreiung von der japanischen Besatzung
Nach Abzug der
japanischen Truppen und Wiedereinzug der britischen
Kolonialverwaltung und Armee machte sich Ernüchterung breit: „The
liberation did not bring what everybody wanted: punishment for the
wicked and reward for the virtuous. There could be no complete
squaring of accounts.“ Denn in dem Machtvakuum übernahmen
kriminelle Banden die ökonomischen und politischen Aktivitäten.
Außerdem strebten Linke und Kommunisten keine Stabilität an,
sondern terrorisierten nach ihren ideologischen Vorgaben die
Bevölkerung und Ordnungskräfte. So wurden Streiks von den
Kommunisten initiiert und die Menschen, die nicht mitmachen wollten,
wurde Gewalt angetan oder Gewalt angedroht: „This stoppage was
neither voluntary nor spontaneous but was enforced by intimidation
and fear. The shops closed because if they did not they would be
vandalised and wrecked. Workers who reported for work were beaten
up.“
Genau diese
kommunistische Gewalt und Terroraktionen nach der brutalen
japanischen Besatzungszeit hat Lee geprägt: „My education in the
unfairness and absurdities of human existence was completed by what I
saw happening in the immediate aftermath of the war. If three and a
half years of Japanese occupation had earned me my degree in the
realities of life, the first year in liberated Singapore was my
postgraduate course.“